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24.08.2022
Arboretum Crivitz
Was bitte ist ein Arboretum? Eines schönen Sonntags im Sommer machte sich unsere Webdesignerin Annekathrin Schatton mit ihrer Familie auf, um genau das zu erkunden.
Ehrlich, nicht jeder weiß es: Unter einem Arboretum (von lat. arbor Baum) versteht man eine Sammlung verschiedenartiger Bäume und Sträucher, oft auch exotischer Herkunft. Nicht weit von uns in Schwerin entfernt, in den Heidbergen bei Crivitz, gibt es ein solches Arboretum. Es wurde 2007 als Ausgleichsmaßnahme angelegt. In dem sieben Hektar großen Baumpark kann man 132 verschiedene Baum- und Straucharten aus aller Welt bewundern und genau deshalb empfahl uns Carmen Dau von der SIS – Schweriner IT- und Servicegesellschaft mbH, für die wir Webserver und Internetanbindungen in unserem Rechenzentrum betreiben, das Arboretum einmal zu besuchen. „Es ist zwar vergleichsweise jung, aber im Park ist es absolut idyllisch und ruhig“, schwärmt Carmen Dau. Auch bei Gerald Grewolls, der einer unserer Website-Ansprechpartner im Amt Crivitz ist, stand das Arboretum weit oben auf der Tippliste für unseren Kalender.
Als kreativer Kopf, der jeden Tag gerne etwas Neues lernt, ging Annekathrin aus unserer Digitalagentur mit „Kind und Kegel“ auf diese „kleine, abenteuerliche Reise“ durchs Arboretum. Auf ihrem Streifzug durch den Park entdeckten sie Bäume und Sträucher aus Asien, Gehölze aus Europa und Amerika. Darunter natürlich auch den Gingko, den Baum des Jahrtausends, einen Urwelt-Mammutbaum und Nachkommen der Ivenacker Eichen. „Alles ist anschaulich erklärt und beschrieben“, berichtet Annekathrin, „besonders fasziniert haben mich die Nadelbäume mit den verschiedensten Zapfen, die man in dieser Vielfalt normalerweise nicht sieht.“
Vor allem im Sommer zeigt sich das Arboretum von seiner besten Seite. Überall auf dem weitläufigen Gelände blühen Mohn, Schafgarbe, Rainfarn, Schöllkraut und andere Wildblumen Seite an Seite mit üppgigen Sträuchern. Von einer natürlichen Holzbank auf dem Hügel schweift der Blick über die Farbenpracht. Eine überdachte Sitzgruppe lädt zum Picknicken ein.
Auch an die Kinder ist gedacht. „Als mein Kleiner das Insektenhotel gesehen hat, war er sofort Feuer und Flamme. Wir haben die Bienen beobachtet, die auf den Blütenblättern saßen, an anderer Stelle auch eine Ameisenstraße, das war total spannend“, erzählt Annekathrin lächelnd. Lehrpfade mit „Pflanzen vor der Eiszeit“ und „Pflanzen nach der letzten Eiszeit“ machen das Arboretum zum „Grünen Klassenzimmer“. Auch verschiedene Lebensräume, wie Hecken, Feuchtbiotope oder Reisighaufen, gibt es zu erkunden. „Und mit purer Begeisterung spurtete unser Lütter durch den Weidendom, der ihm wie ein Tunnel vorkam.“
Allerdings fehlte der jungen Familie, die über den Räuber-Röpke-Pfad mit dem Fahrrad anreiste, ein Fahrradständer und „ein Happen zu Essen“ in der Nähe. Eigentlich eine schöne Anregung, um das Arboretum noch familienfreundlicher zu machen.
Wir gehen den Kalender-Inspirationen nach und stellen Ihnen in lockerer Reihenfolge weitere Empfehlungen unserer Kunden vor.
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