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30.12.2022
Auf den Spuren des Räuber Röpke
Unser Mediengestalter Philipp Hietel hat auf den Spuren des legendären Räuber Röpke den Sagen- und Erlebnispfad betreten und sich von packenden Geschichten und der ursprünglichen Natur verzaubern lassen.
Der Räuber-Röpke-Pfad erstreckt sich über 25 Kilometer östlich von Schwerin. Er bietet 25 Stationen, mit Tafeln versehen, auf denen man viel Wissenswertes aus der Geschichte, Region, zu Landwirtschaft und natürlich den märchenhaften Sagen um den Räuber Röpke erfahren kann. Die Strecke ist für alle Altersgruppen geeignet und kann in beliebiger Reihenfolge und Länge der Stationen absolviert werden.
Bevor er sich zusammen mit seiner Freundin auf den Weg machte, besuchte Philipp Hietel, Mediengestalter in unserer Digitalagentur, die Website, um sich über den Sagen- und Erlebnispfad zu informieren. Diese haben wir vor einigen Jahren höchstpersönlich konzipiert und mit OpenCms umgesetzt. "Wir stellten fest, dass die Site hervorragend aufbereitet ist und hatten im Handumdrehen die passenden Strecken und Geo-Caching-Spots gefunden", berichtet Philipp.
Station 1 befindet sich am Krugberg zu Raben Steinfeld. Hier, wo sich auch die erste Informationstafel mit Hinweisen zu den Strecken findet, soll sich der Sage zufolge der Räuber in den südlichen Wäldern herumgetrieben haben.
Nebenbei gibt es die Möglichkeit, ein Quiz mit zwei Schwierigkeitsgraden zu absolvieren: Räuberlehrling (leicht) und Räuberhauptmann (schwer). An jeder Station können Rätselbegeisterte Fragen beantworten, die sich entweder als wahr oder als Sage entpuppen. Sollte es an Spannung fehlen, kann man zusätzlich die verschiedenen Geo-Caching-Spots an den einzelnen Tafeln suchen und entdecken.
Auf der weiteren Strecke bot sich Philipp und Freundin Lisa ein besonders schöner Blick in die Natur um Schwerin. Im Winter steht die Sonne tief am Himmel und vermag den Boden kaum noch zu wärmen. Die Pflanzen haben daher ihr Wachstum eingestellt und die Tiere ihre Aktivitäten auf ein Minimum reduziert.
"Nach ungefähr zwei Kilometern bekamen wir den zweiten Hinweis: 'Waldstück' mit der Sage um Frau Waur, die mit ihrem Jagdgefolge über den Damm von Consrade nach Zietlitz gezogen sein soll", erzählt Philipp weiter. "Riesige Buchen und dichtes Unterholz vermitteln einen majestätischen und irgendwie auch märchenhaften Eindruck. Statt dem Pfad Richtung Peckatel weiter zu folgen, entschieden wir uns, nach Pinnow zu fahren, um dort unsere Tour zu beenden. Dort angekommen, entdeckten wir die Tafel am Wegkreuz Pinnow mit interessanten Informationen zu Pinnow und dem Petersberg."
Philipps Fazit: "Wir fanden die Strecke, auch wenn diese nur kurz war, besonders schön. Die Arbeit, die alle Beteiligten in dieses Projekt gesteckt haben, ist bemerkenswert und begeistert nicht nur junge Leute für Geschichte, Region, Landwirtschaft und märchenhafte Sagen."
Herzlichen Dank für den Tipp an Gerald Grewolls, unseren Ansprechpartner im Amt Crivitz, wenn es um das Thema Website geht.
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