Jobs für Studenten mit Spirit!

Hoch hinaus zu den Bäumen! So oder so ähnlich lautete unser diesjähriges Motto für den Sommer-P4-Day.

Morgens starteten wir mit einem Barcamp, in dem wir Themen bearbeiteten, die unsere Prozesse, Zusammenarbeit und den Wissensaustausch weiter optimieren. So können wir die Wünsche unserer Kunden noch besser erfüllen.

Am Nachmittag war Family-Time angesagt: Alle Kollegen waren eingeladen, ihre Familienmitglieder mitzubringen, um gemeinsam die spannenden Kletter-Herausforderungen im Kletterwald Schwerin zu meistern. Den Tag ließen wir beim Grillen ausklingen, bei dem wir in entspannter Atmosphäre gemütlich beisammensaßen.

Auch in diesem Jahr haben wir mit Begeisterung an den diesjährigen Studentenmessen StuWi in Wismar und Supa in Stralsund teilgenommen. Diese bieten eine großartige Gelegenheit für Unternehmen wie unseres, um mit talentierten und motivierten Studierenden in Kontakt zu treten und potenzielle zukünftige Mitarbeiter kennenzulernen. 

Für die Studierenden war es eine hervorragende Chance, um sich über Praktika, Abschlussarbeiten, Werkstudenttätigkeiten oder Einstiegsmöglichkeiten bei uns zu informieren. Viele von ihnen nutzten dies, um sich mit uns auszutauschen, Fragen zu stellen und erste Kontakte für ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. 

Darüber hinaus boten die Studentenmessen auch eine Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen mit anderen Unternehmen aus der Region sowie den Hochschulen. Wir konnten wertvolle Kontakte knüpfen und neue Kooperationsmöglichkeiten erkunden.

Von Juni bis Juli war Magnus Häcker, Wirtschaftsinformatik-Student aus Wismar, bei uns in der Buchhaltung tätig, um einen Nachfolger für unsere Buchhaltungs-Software zu finden.

Aufgrund seines Interesses an Buchhaltungsprozessen und Optimierungen hatte Magnus' Studienleiter, Prof. Stefan, den Kontakt zu uns hergestellt. Das erste Kennlerngespräch zwischen Magnus und Andreas Scher fand auf der StuWi statt.

Als Magnus bei uns als Werkstudent anfing, durfte er direkt sein erstes Projekt beginnen, eine Nachfolgesoftware für unser Buchhaltungstool finden, dieses zu testen und anschließend in den Ablauf des Unternehmens einzuführen.
Als erstes, so beschreibt Magnus, bekam er einen Einblick in die jetzige Software und sprach mit den Endnutzern zu den Anforderungen einer neuen Software. Anschließend wurden anhand von Akzeptanzkriterien verschiedene Anbieter ausgewählt und getestet. Während des Projekts bekam Magnus in den verschiedenen Projektphasen Unterstützung von Andreas Scher und auch von unseren Vertriebskollegen Erwin und Tim.

Besonders gefielen ihm die entspannten und kurzen Kommunikationswege, die für eine angenehme Arbeitsumgebung sorgten. Zukünftig ist geplant, dass der Vertrag ab Oktober bis Mitte Dezember weitergeführt wird. Vorteilhaft ist auch, dass die Werkstudententätigkeit ein flexibles Arbeiten zwischen PLANET IC und der Uni ermöglicht.

Max Wandrey ist 19 Jahre alt und absolvierte nach seinem Auslandsjahr ein vierwöchiges Praktikum in unserer Technik und Digitalagentur.

„Mein Ziel war es, durch das Praktikum bei PLANET IC eine Bestätigung für meine Studienwahl ‚Informatik‘ zu bekommen“, erzählt Max.

In den ersten Tagen hat der 19-Jährige einen Einblick in unsere Technikabteilung erhalten. Es galt, zuerst den eigenen Arbeitsplatz aufzubauen und anschließend zu konfigurieren, um dann später seine eigene Webseite darauf zu programmieren.

Um einen realistischen Einblick zu erhalten, konnte Max sich an Aufgaben des klassischen Technik-Support-Alltags versuchen. Dazu gehörte die Prüfung von verschiedenen Arbeitsspeichern und externen Speichermedien sowie das Klonen von SSD-Karten.

Nach dem Wechsel in die Digitalagentur bekam Max eine Führung durch das Herzstück unseres Unternehmens – das Rechenzentrum.

In der Digitalagentur konnte Max die Webseite, die er aufsetzte, auch selbst designen und technisch für seinen Praktikumsbericht weiterentwickeln. Im theoretischen Bereich beschäftigte Max sich außerdem mit den Grundlagen zum Aufbau von Netzwerken.

„Was mir sehr gut gefallen hat, war, dass ich jederzeit Fragen zu der Aufgabe oder zu meinen Interessen stellen konnte. Und auch, dass mir viele Kniffe, unter anderem von Lukas, gezeigt wurden. Durch das 4-Wochen-Praktikum bei PLANET IC habe ich einen sehr breiten Überblick erhalten und freue mich auf das Studium, das ich im Herbst beginne. Dadurch kann ich mir auch vorstellen, mein Praxisseminar bei PLANET IC zu absolvieren.“

Die letzten Wochen vor der Abgabe meiner Bachelorarbeit und schließlich auch vor der Verteidigung waren anstrengend, aber auch ziemlich spannend. Ich konnte nochmal vieles lernen und hatte die Chance, mich bestens darauf vorzubereiten.

Bei PLANET IC ist es gang und gäbe, eine Probeverteidigung zu seiner jeweiligen Arbeit durchzuführen. Schließlich kamen auch eine Menge Leute aus dem ganzen Unternehmen, um mir zuzuhören, aber auch um mir konstruktives Feedback zu geben und mir zu erzählen, welche Erfahrungen sie schon gemacht hatten.

Nach Einarbeitung des Feedbacks habe ich mit meinem Kollegen Stefan Baier meine Bachelorarbeit abgabebereit gemacht.

Wenn ich an meine bisherige Zeit bei PLANET IC zurückdenke, fallen mir Sachen auf, die ich besonders zu schätzen weiß; zum einen die Arbeit mit den Kollegen. Diese ermöglicht, viel zu lernen und auch über den Tellerrand zu schauen.

Seit dem 01.03. bin ich bei PLANET IC festangestellt und gespannt, was in Zukunft noch auf mich zukommt!

Ich bin Leon  und ich studiere IT-Sicherheit und Mobile Systeme im 3. Semester an der Hochschule Stralsund.

Schon in der 8. Klasse entschied ich mich für diesen Studiengang, da ich mich sehr für Computer und digitale Freiheit sowie Sicherheit interessiere. Weiterhin kann ich überzeugt sagen, dass es eine wesentlich größere und damit interessantere Themenvielfalt, im Kontrast zu relativ eng fokussierten Studiengängen wie z.B. Softwareentwicklung, gibt.

Vor etwa einem Jahr während einer Jobmesse an der Hochschule Stralsund bin ich auf PLANET IC aufmerksam geworden, seitdem arbeite ich hier als Werkstudent.

Aufgrund der großen Entfernung zwischen Schwerin und Stralsund und dem damit verbundenen Zeitaufwand konnte ich der Firma bisher noch keinen Besuch abstatten, kann aber über Online-Konferenzen alles Notwendige besprechen.

Meine bisherigen Projekte befass(t)en sich hauptsächlich mit der Einrichtung & Evaluation von Software, die als Produkt für unsere Kunden oder intern eingesetzt werden soll. Als erste Aufgabe wurde mir die Erstellung eines Mailservers (mit postfix, dovecot, roundcube) übertragen. Zuletzt habe ich mit Jonathan, einem weiteren Studenten, an einem BigBlueButton-Server gearbeitet.

Schon bei der Jobmesse gefiel mir das professionelle Auftreten von PLANET IC und während meines ersten Gespräches mit Andreas erfuhr ich zu meiner großen Freude, dass primär auf Freie Open-Source Software und Betriebssysteme gesetzt wird. Ein wichtiger Aspekt ist für mich die Tatsache, dass Andreas über ein großes Fachwissen verfügt, wodurch er mich, aber auch meine Interessen super verstand.

Als Linux-Nutzer ist es für mich undenkbar, auf unfreien Betriebssystemen wie z.B. Microsoft Windows zu arbeiten oder proprietäre Software zu entwickeln. Dass ich diese persönlichen Ideale mit meiner Arbeit vereinigen kann, ist für mich der wichtigste Vorteil an PLANET IC.

...interessiert sich Jonathan für Computer und insbesondere die Technik dahinter. Heute studiert er im 7. Semester Angewandte Informatik und Multimediatechnik an der Hochschule Wismar und unterstützt unser Technik-Team als Werkstudent.

Jonathan: Für Themen rund um den Computer interessiere ich mich schon seit meiner Kindheit, konnte mich aber aufgrund der großen Auswahl nie richtig für einen Beruf in diesem Bereich entscheiden. Dies änderte sich, als wir eine Klassenfahrt zur Hochschule Wismar machten. Das praxisnahe Studium für Angewandte Informatik hat mich überzeugt.

Stefanie: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?

Jonathan: Ich habe intensiv nach einem Praktikumsplatz für ein Praxissemester gesucht. Schließlich hat mir ein Dozent der Hochschule Wismar den Tipp gegeben, es bei  PLANET IC zu versuchen. Das hat geklappt: Im Oktober 2020 startete das Praktikum und anschließend durfte ich als Werkstudent bleiben.

Stefanie: Was machst du für Jobs bei uns?

Jonathan: Aktuell  unterstütze ich das Team Rechenzentrum & IT-Systemhaus in einigen IT-Projekten, wie der Anpassung des  genutzten Videokonferenz-Tools BigBlueButton an die Bedürfnisse der Firma. In meinem Praktikum habe ich die Weboberfläche zum Managen der Kundenwebserver umgestaltet. Dabei durfte  ich meine organisatorischen, gestalterischen und technischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und mich gleichzeitig weiterbilden.

Stefanie: Was gefällt dir ganz besonders bei uns?

Jonathan: Mir gefällt besonders gut die familiäre Atmosphäre und das entspannte Arbeitsumfeld. Vor allem hat mir die Weihnachtsfeier in meinem ersten Jahr gefallen. PLANET IC hatte eine originelle Online-Weihnachtsfeier organisiert, in der wir eine Holz-Pyramide enträtselt haben, das war schon cool . Als Andreas mir anbot, als Werkstudent weiterzumachen, war es für mich keine Frage, das zu tun.

„Meine Erwartung ist, die Praxis besser kennenzulernen und herauszufinden, was ich kann, was gibt es und einfach einen Einblick in die Vielfältigkeit der Wirtschaftsinformatik zu bekommen. Außerdem möchte ich gerne meine anstehende Bachelor-Arbeit hier schreiben. Mir ist es wichtig, nicht einfach eine Bachelor-Arbeit zu schreiben, sondern auch, etwas entwickelt und geschafft zu haben.“

7 Monate später…

Philipp: Hi Sabine, vor sieben Monaten hatten wir über deine Ziele gesprochen, hast du diese schon erreicht bzw. bist du deinen Zielen näher gekommen?

Sabine: Ich bin auf dem besten Weg dorthin. Nicht zuletzt auch durch die lange Themenfindung.

Philipp: Wie lautet denn dein neues Thema? Und wie lief die Themenfindung genau ab?

Sabine: Ich beschäftige mich mit Testmethoden von Datenbanken. Das ist sehr umfangreich, dementsprechend ist auch der Spielraum groß. Wir haben dieses neue Thema gewählt, weil wir bemerkt hatten, dass das vorherige nicht passte. Ich war nicht zu 100% glücklich damit und weil es um meine Bachelorarbeit geht, wollten wir die Themenfindung nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Philipp: Wie wird entschieden, welches Thema wichtig bzw. besser geeignet ist?

Sabine: Andreas Scher erklärte mir, dass genau drei Bausteine wichtig für ein gutes Thema sind. An erster Stelle sollte es interessant für mich sein. Es sollte außerdem auch nützlich für PLANET IC sein und mir dabei helfen, ein gutes bis sehr gutes Ergebnis bei meiner Bachelorarbeit zu erzielen. Anschließend konnten wir meinen Professor auch von dem neuen Thema überzeugen.

Philipp: Was hat dir beim Arbeiten geholfen?

Sabine: Die Vorstellung des Themas in einer größeren Runde. Ich konnte aktiv Feedback sammeln und besonders war auch, dass mein Professor daran teilnehmen durfte. Extrem geholfen hat mir auch die Einsicht in andere Bachelor- sowie Masterarbeiten sowie die Kollegen, die in dieselbe Richtung studiert haben.

Philipp: Also wurden deine Erwartungen erfüllt?

Sabine: Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt! Ich durfte viel alleine machen und ich hatte immer das Gefühl, dass mir vertraut wurde. Insbesondere war mein Betreuer Andreas Scher sehr daran interessiert, dass ich sehr viel lerne – was perfekt zu meiner Zielvorstellung passte!

Die intensive Themenfindung war zwar herausfordernd, aber durch das ehrliche und verlässliche Feedback meiner Kollegen fühlte ich mich dabei nie allein gelassen.

Um ehrlich zu sein, hat man schon eine kleine Erwartungshaltung, wenn man sich die Website anschaut. Diese ist wirklich mit hilfreichen Informationen gefüllt, zum Beispiel mit den Blog-Einträgen, News und Themenvorschlägen, vor allem für Studenten super geeignet!

"Wenn du was lernen willst, dann bei PLANET IC." Mit dieser Nachricht ihres Professors kam Sabine, die Wirtschaftsinformatik studiert, zu uns ins Praktikum ins Team des IT-Systemhaus & Rechenzentrum ...

Philipp: Wo studierst du und was hast du vorher gemacht?

Sabine: Ich studiere an der Hochschule in Wismar und bin im 6. Semester. Bisher habe ich eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborantin.

Philipp: Wie bist du auf uns gestoßen und warum hast Du dich für uns entschieden?

Sabine: Von meiner Mutter, die im Amt Crivitz beschäftigt ist, bekam ich den Hinweis, mal meine Bewerbung an die Firma PLANET IC zu schicken. Auch an der Fachhochschule stellte sich schnell heraus, dass PLANET IC kein ungeschriebenes Blatt ist. Einer meiner Professoren sagte auch: „Wenn du was lernen willst, dann bei PLANET IC“. Und das hat mich nun überzeugt, es bei PLANET IC zu versuchen. Was mich noch überzeugte, war die Website, aus der hervorgeht, dass das Unternehmen alles aus einer Hand anbietet und das ist wirklich cool. So kann man seinen Internetauftritt hier konzipieren, entwickeln und hosten.

Philipp: Was für Erwartungen und Ziele hast du dir für das Praktikum vorgenommen?

Sabine: Meine Erwartung ist, die Praxis besser kennenzulernen und herauszufinden, was ich kann, was gibt es und einfach einen Einblick in die Vielfältigkeit der Wirtschaftsinformatik zu bekommen. Außerdem möchte ich gerne meine anstehende Bachelor-Arbeit hier schreiben. Mir ist es wichtig, nicht einfach eine Bachelor-Arbeit zu schreiben, sondern auch, etwas entwickelt und geschafft zu haben. 

Philipp: Auf was spezialisierst du dich?

Sabine: Momentan beschäftige ich mich mit Backups, also auch rundum IT-Sicherheit.

Philipp: Wie war dein erster Eindruck?

Sabine: Die Arbeitsatmosphäre hatte mich ziemlich überrascht. Zum einen der persönliche und respektierende Umgang mit Kollegen, aber auch das „Schauen über den Tellerrand“. So hat man hier Kollegen, die sich auf mehr als nur ein Themengebiet spezialisieren. Das finde ich gerade für Studenten, Azubis, aber auch neue Mitarbeiter sehr interessant, die sich vielleicht erst finden oder weiterbilden möchten.

Ganze fünf Monate war Mostafa bei uns in der Digitalagentur, genau genommen in der Anwendungsentwicklung als Praktikant. Am 26. März ist sein letzter Tag, deshalb stellt Philipp nochmal ganz viele Fragen ...

Philipp: Wo und was studierst Du?

Mostafa: Ich studiere an der Universität Rostock und mache dort meinen Bachelor in Informatik.

Philipp: Warum hast Du dich für Informatik entschieden?

Mostafa: Ich entwickelte schon früh eine Begeisterung fürs Programmieren und habe außerdem ein Faible für Mathe.

Philipp: Mit was hast dich bei uns beschäftigt?

Mostafa: Grundlegend mit OpenCms, im genaueren mit der Entwicklung einer Backup App zur Verwaltung von Formulareinträgen. Nach Beendigung des Themas durfte ich meine Ergebnisse in Form einer Präsentation vor Kollegen vorstellen. Momentan jedoch beschäftige ich mich mit einer Video Uploader App. Das bedeutet, dass Videos auf den Server statt in der Datenbank gespeichert werden. Und währenddessen durfte ich auch schon bei dem einen oder anderen Kundenprojekt mitwirken.

Philipp: Fühlst Du dich bei uns gut aufgehoben?

Mostafa: Auf jeden Fall. Ich werde mit Problemen nicht alleine gelassen, die Kollegen haben immer ein offenes Ohr für mich. Was mich noch sehr beeindruckt hat, ist, dass ich helfen konnte Arbeitstermine mitzugestalten und dass sich immer Zeit genommen wurde, meine Meinung anzuhören und zu diskutieren.

Philipp: Was gefällt Dir besonders?

Mostafa: Zum einen die offene und herzliche Atmosphäre im und außerhalb des Teams. Zum anderen das Ausprobieren von neuen Aufgaben und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird beim Bearbeiten der jeweiligen Aufgaben.

Philipp: Würdest du, wenn möglich, nochmal in Form eines Praktikums zu uns kommen?

Mostafa: Auf jeden Fall. Einerseits habe ich viel gelernt und viel Spaß gehabt, andererseits wäre es schön, nach meinem Studium in Rostock zurück nach Schwerin zu ziehen. Weil meine Familie und Freunde hier sind.

Philipp: Wie sieht es nach deinem Studium aus?

Mostafa: Es wäre für mich denkbar, in so einem innovativen Unternehmen zu arbeiten, hätte aber auch nichts dagegen, ein Abenteuer zu machen und andere Unternehmen zu sichten.